Familir August Valentinan ihrem Haus in Merzin Goethestrasse
Familie Valrntin im Jahr 1935
Grossmutter Barbara vor ihrem Haus 1940
Unsere Mutter - Ostern 1940
Vater Adalbert 1942
Manfred 1944
Manfred auf dem Arm von Mutter vor dem Haus in Giesenweilerm ein Ziegenbock von Fischers kam hinzu. An dieses Haus kann ich mich sehr gut erinnern. Der Hausbesitzer hies Fischer, sein Sohn war im Krieg und als er aus der Gefangenschaft 1948 nach Hause kam, wurde der grosse Hofhund geopfert. Er wurde an der Teppichklopfstange aufgehängt und mit dem Spaten totgeschlagen. Ich bekam alles mit, da ich zu der Zeit draussen spielte. Als Mutter das mitbekam. holze sie mich schnell ins Haus.
Kurze Zeit später mussten wir ausziehen, weil man die Wohnung für den Sohn brauchte.
Kurze Zeit später mussten wir ausziehen, weil man die Wohnung für den Sohn brauchte.
t
Mutter und Manfred in Giesenweilar 1946
1949 zogem wir nach Waldsee in den Hopfenweilerweg zu Kark Moor ein ehemaliger Landwirt,
Manfred bei Patentante
Regina wurde nur zwei Monate alt 1951, sie wurde von Karl Mohr umgebracht. Er war der Besitzer ds alten Bauernhofes, Danach zogen wir sehr schnell nach Merzig, wo der Grossvater in seinem Haus eine Dachwohnung hatte.
Manfreds Erstkommunion 1953
In der Vokschule St. Peter ging Manfred zur Schule, auch sein Schäferhund Rex begleitete ihn immer und wartete vor der Klassentpr, bis der Unterricht zu Wnde war. er war immer mein treuer Begleiter und Beschützer
Mein Taufpate August aus Wuppertal kam auf Besuch 1955
Mutter, Manfred und Gabriele am Gipsberg in Merzig 1956
Familie Valentin am Gipsberg in Merzig 1956
Christa, Manfred und Waltraud am Gipsberg 1956
Vaters Hobby: seine Hühner und Kaninchen
Unsere Schulklasse an der neuen Kreuzbergschule in Merzig 1958
Cousine Rita kam zu besuch nach Merzig, ihr Freund war in Idar Oberszein Stationiert
Tante Adelheit mit ihren Kindern, sie hatte bei Grossvater in der Wohnung gelebt
1958 machten wir mit der Pfadfindergruppe eine Radtour nach Remich Luxemburg
Mittlerweile hatte ich eine Lehre begonnen, Im August machten wir einen Betriebsausflug nach Vorarlberg Dalaas
Es ging immer szeil bergauf in Richtung Freiburger Hütte
1963 gab es ein einschneidendes Ereignis: Ich hatte mit Vater eine grosse Meinungsverschiedenheit, vor Wut versetzte er einen Fusstritt zwischen meine Beine. Das Ergebnis war, der Haupthoden wurde so stark beschädigt, dass ich zeugungsunfähig wurde. die wurde erst viele Jahre spöter festgestellt. Ich wunderte ,ich immer, warum meine Frau nicht schwanger wurde, denn sie hatte ja schon vor der Heirat ein Kind.
Christa beim Enten füttern in Walsdee auf dem Stadtsee 1962
Gertrud auf de, Holzplatz in Thannhausen 1962
Ausflug nach Au Voarlberg. Gerhard hatte vorher noch einen Auffahrunfall wegen Übermüdung.
Beim Wandern in Vorarlberg 1966, Ich bin ein grosser Naturfreund, daher trieb es mich immer in die Berge.
Gerhard war damals Tankwart in Enzusreute 1966
Gerhards Freundin wollte wissen was man bei der Armee lernt. Ich zeigte ihr etwas von der Formalausbildung.
Das war meine Brieffreundin Heike Christoph
1979 kaufte ich die Betriebswohnung, in der wir wohnten, danach kam der grosse Schock 1980 stieg der Zinssatz au über 15% Ich kam kaun nach die Zinsen zu bezahlen, Als der Zins wieder fiel verkaufte ich die Wohnung wieder und kaufte einen Bauplatz, auf dem ich unser Haus baute.Im Januar 1985 zogen wir in unser neues Haus ein. Im Jahr 1988 verlies mich meine Frau und ich stand aif einem Schuldenberg. 1989 lernte ich meine Thaifrau kennen und wir heirateten im gleichen Jahr.
Bei einem Gartenfest mit Gustav und seiner Freundin
Bei Helmut steigt eine Gartenparty 1989
Unsere Hochzeit 1989. Nachdem ich schon ein Jahr mit meiner zweiten Frau verheiratet war, und es keine Nachwuchs gab, begab ich mich zum Urologen und liess mich untersuchen, damei hatte er festgestellt, dass der Haupthodendeformiert war und ich daher zeugungsunfähig war. Gott sei Dank hatte meine zweite Frau auch schon ein Kind.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen